„Wir zwei, lieber Freund, sind Sonne und Mond, sind Meer und Land. Unser Ziel ist es nicht, ineinander überzugehen, sondern einander zu erkennen und einer im anderen das sehen und ehren zu lernen, was er ist: des anderen Gegenstück und Ergänzung.“
„Narziß und Goldmund“ von Hermann Hesse

Das Wichtigste im Leben ist die Liebe! Dafür sind wir alle gekommen!
Ein Leben ohne Liebe ist kaum vorstellbar, denn ohne Liebe ist unser Leben sinnlos. Wenn die Liebe dann allerdings da ist, dann bersten wir vor Glück, sind von ganz tief innen erfüllt, alles gelingt und jeder Mensch ist unser Freund. Aber was genau ist eigentlich diese Liebe?
Dafür lassen sich nur schwer Worte finden, denn die Liebe ist für jeden etwas anderes. Und doch gibt es in der Liebe etwas Universelles.
Auf der Reise des Lebens macht jeder andere Erfahrungen in der Liebe und dazu gehören auch die schmerzhaften. Sie sind wichtig, denn sie lassen uns reifen und tiefer werden im Lieben. Somit ist kein Schmerz umsonst, denn er führt uns sozusagen der Liebe entgegen.
Um erfüllte Beziehungen, Begegnungen von Herz zu Herz und Partnerschaften erleben zu können, müssen wir lernen, uns selbst zu lieben und über „learning by doing“ uns in das Beziehungsgeflecht einlassen, um dann wie schon Martin Buber (jüdischer Religionsphilosoph) sagte: „Der Mensch wird erst am Du zum Ich“ ein glückliches Leben führen zu können.